Liebe Männer,

der Vatertag steht vor der Tür und es ist Zeit euch etwas Gutes zu tun. Daher widme ich euch meinen nächsten Blogeintrag und frage mich, wie ich euch das Klamottenshoppen versüßen kann. 

Der deutsche Mann sei modebewusster geworden, liest man. Die Zeiten der weißen Tennissocken in halboffenen Sandalen und kurzen Hosen mit Gummizug seien vorbei, der deutsche Mann hätte die Modewelt entdeckt. Und tatsächlich wurde ich im vergangenen Jahr immer häufiger gefragt, wieso ich keine Herrenmode führe.

Der neue Laden hat es nun möglich gemacht. Auf den Bügeln hängen Casual Sakkos von Hannes Roether neben Cashmerepullis von Smedley, in den Regalen liegen T-Shirts von Massimoalba neben Sommercordhosen – was fehlt sind Männer.

Ich frage in meinem Freundeskreis nach, wie ich die Klamotte an den Mann bringen kann. Ein Bekannter rät mir zu einer Martinee mit Celloklängen, ein anderer meint, die Herzen der Männer seien nur mit Heavy Metal und Bier zu öffnen, ein dritter verrät mit geheimnisvoller Miene, der Mann ginge per se nicht gerne shoppen und die Lösung wäre Homeshopping.

Seit neuestem steht in meinem Laden ein Kasten Bier … 

und es gibt eine Hotline für Homeshoppingkandidaten – nur das musikalische Programm muss ich noch überdenken. 

Für Ideen und Anregungen bin ich offen! 

Kommt doch vorbei auf ein kühles Bier – vielleicht schon am Freitag zum Sterneshopping! Oder diskutiert mit uns auf Facebook!